„Voll und weich in den Mittellagen und Tiefen
und luftig-leicht in den Höhen, so präsentierte sich die Stimme des
Tenors. Einfühlsam und mit einer großen Portion Herzschmerz, aber nie kitschig.“ (24.08.14- mittelhessen.de)
„Es war be-geis-ternd!
Der Tenor David Schroeder machte die mitternächtlichen Zuhörer
mit dem Liedschaffen von Richard Strauss vertraut.“ (Hinterländer Anzeiger)
„David Schroeder ist als zerrissener, zwischen Depression,
Liebe und Wahnsinn hin- und herpendelnder Rastloser
fast schon eine Idealbesetzung für Alfred Nobel.
Sein runder, bis in die Höhen geschmeidiger Tenor
mit klassischer Attitüde harmoniert sehr gut in den Duetten
mit den beiden Partnerinnen, er überzeugt aber auch im Solo „Egal“. (07.10.2011- musicalzentrale.de)
„… Unter seinen engsten Getreuen stach ein agil
sprechender und spielender David Schroeder als Erster Kammerherr
den ( … ) klar aus und zeigte, was Bühnenpräsenz bedeutet
und wie man Dialoge überzeugend spricht….“ (La Périchole, Merker)
„… und sehr beweglich: David Schroeder als
Doktor/ Kandidat…“
(Heidi, Kulturfreak.de)
„… Beeindruckende 90 Minuten mit hervorragenden
Darstellern. Besonders gefeiert: David Schroeder aus Berlin,
eine Entdeckung für die Kölner Szene…“ (Der Disney- Killer, Kölner Express)
„… David Schroeder, eine Mischung aus Dustin
Hoffman und Nigel Kennedy,füllt sie rundum aus, diese bedrückend
anrührend verstörte, zwielichtig gebrochene Bruderfigur des Presley…“ (Kölner Stadtanzeiger)
„… Besonders vermag David Schroeder zu
überzeugen: Durch sein beschwörendes Erzählen läßt er den Zuschauern
seine Alpträume geradezu bildlich vor Augen treten…“ (Kölner Rundschau)
„… Die musikalisch Leitung unter David Schroeder
verstand es, mit Piano und Percussion,die zu den Texten
passende Stimmung zu erzeugen…“ (Westdeutsche Zeitung)
„… Schön naiv und trottelig kommt Toffolo daher,
verkörpert von David Schroeder…“ (Rheinische Post)
„… Auch die Musik von David Schroeder
sorgte für Kribbeln im Bauch…“ (Rheinische Post)
„… Solisten, Chöre und Musiker wurden souverän
geführt vom musikalischen Leiter David Schroeder…“ (Willicher Nachrichten)